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Posts mit dem Label "Vögel" werden angezeigt.

Birdwatching in Portugal (Alentejo)

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Für alle Gäste aus fernen Ländern, ist Birdwatching in Portugal eine lohnende Angelegenheit die man das ganze Jahr hindurch betreiben kann. Diese Vögel wurden in Alentejo aufgenohmen, viel spass beim zuschauen: Cyanopica cyanus - Pega-azul - Blauelster Vanellus vanellus- Abibe-comum, Northern lapwing, Kiebitz      –Phylloscopus collybita - Felosa-comum, Common chiffchaff, Pouillot, Zilpzalp    Pluvialis squatarola -, Grey plover, Tarambola-cinza, Kiebitzregenpfeifer, Pluvier       Mocho-galego, Little Owl, Steinkauz       trigueirão, corn bunting, Grauammmer       Schwalbe, andorinha, swallow

Birdwatching: Steinkauz in Portugal

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Birdwatching - Grauammer in Portugal

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Die Grauammer besiedelt große Teile der südwestlichen Paläarktis von den Kanarischen Inseln, dem Nordwesten Afrikas, Portugal und Irland nach Osten bis in den Südwesten des Iran und Kasachstan. Die Grauammer bewohnt offene Landschaften mit einzelnen Bäumen oder Büschen und zumindest teilweise dichter Bodenvegetation, in Mitteleuropa vor allem extensiv genutztes Grünland, Ackerränder und Brachen. Diesen Grauammer habe ich in Alentejo (Portugal) gefilmt.  

Zoomarine Algarve - Wasserzoo in Portugal

Hauptattraktion des Parks sind die Meerestiere -   Delfine, Robben, Seehunde und Seelöwen  - die in jeweils 30 minütigen Shows ihre Kunststücke vorführen. Auch 12   Papageien  haben ihren "Auftritt" in einer eigenen Show. Daneben bietet der Park jede Menge weiteren Spaß für Kinder. Es gibt   Karussells , u.a. ein Riesenrad und eine Schiffsschaukel. Ein sehr   großer Swimmingpool  und 2 separate Nichtschwimmerbecken mitsamt ausgedehnter   Liegewiese  sind ebenfalls  vorhanden. Öffnungszeiten:  ab 19 März 2012 - Hauptsaison tgl. 10-19.30 Uhr, Nebensaison tgl. 10-18 Uhr Eintrittspreise: Erwachsene, Kinder ab 11:   27,00 Euro Kinder von 5 - 11:   18,00 Euro Kinder von 0 - 4:   frei Renter ab 65 Jahre:   18,00 Euro   Der Eintrittspreis berechtigt zur Nutzung aller Einrichtungen. Adresse:  EN 125 km 65 - 8200-864 Guia Webseite:   http://www.zoomarine.com E-Mail:   apoio.cliente@zoomarine.pt   Telefon:   00351-289560300       Fax:  +351-289560309 Quelle:  http://www.alg

Türkentaube - rola turca

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ie Türkentaube (Streptopelia decaocto) ist eine Vogelart aus der Familie der Tauben (Columbidae). Sie hat ihren Namen deshalb, weil die Art erst seit den 1930er Jahren aus Südosten nach Mittel- und inzwischen auch nach Nord- und Westeuropa eingewandert ist. Die Türkentaube ist 31 bis 33 cm lang und damit etwa so groß wie die Stadttaube. Sie ist jedoch leichter und langschwänziger und wirkt daher schlanker und zierlicher. Ihre Flügelspannweite beträgt 47 bis 55 cm und sie wird 150 bis 200 Gramm schwer. Das Gefieder ist einheitlich hell-beigebraun, nur die Flügelspitzen sind etwas dunkler, der Kopf und die Unterseite etwas heller. Das rötliche Auge hat einen schmalen weißen Augenring. Auffälligstes Merkmal ist der schwarze Nackenring. Die Geschlechter sehen gleich aus. Türkentauben sind Kulturfolger. Sie stammen ursprünglich aus Asien, aber da sie auch in nördlicheren Bereichen Europas durch landwirtschaftliche und Hausabfälle ein immer besseres Nahrungsangebot vorfanden, d

Strausse in Portugal

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Der Afrikanische Strauß ( Struthio camelus ) gehört zu den Laufvögeln und ist der größte lebende Vogel der Erde. Das natürliche Verbreitungsgebiet des Straußes ist Afrika, insbesondere Ost- und Südafrika , aber sie werden auch in Portugal (besonders Alentejo) gezüchtet, weil sich Strauße sehr leicht an die Zucht durch Menschen und verschiedene, auch extreme klimatische Bedingungen anpassen können, aber bevorzugt werden Habitate mit kurzem Gras und nicht zu hohem Baumbestand. Strauße sind vorwiegend Pflanzenfresser, nehmen gelegentlich aber auch Insekten und andere Kleintiere zu sich. Vorwiegend fressen sie Körner, Gräser, Kräuter, Blätter, Blüten und Früchte. Insekten wie Raupen und Heuschrecken sind nur Beikost. Bevorzugt wird Nahrung, die vom Boden aufgepickt werden kann. Die Männchen des Straußes sind bis zu 250 Zentimeter hoch und haben ein Gewicht bis zu 135 Kilogramm. Weibchen sind kleiner: Sie sind 175 bis 190 Zentimeter hoch und 90 bis 110 Kilogramm schwer. Die Mä

Stausee in Beringel (Beja) - Portugal

Enten

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In Portugal dürfen die Hausenten auf den kleinen Bauernhöffen noch frei herumlaufen. Diese ruhen sich gerade aus.

Alle Jahre wieder kommt die Schwalbe

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  Charakteristisch für die Schwalben ist ihre Anpassung an den Nahrungserwerb in der Luft: Schwalben sind Insektenjäger, die sie im Flug erbeuten. Sie haben einen schlanken, stromlinienförmigen Körper, und lange, schmale Flügel. Der Schnabel ist kurz, der Rachen kann weit geöffnet werden. Die Füße sind winzig.Viele Arten haben lange Schwänze.                        Weltweit kennt man 79 Schwalbenarten, die in 19 Gattungen zusammengefasst werden. Rauch- und Mehlschwalben sind die häufisten Schwalbenarten. Die ersten Schwalben kehren meist schon Anfang bis Mitte Februar an ihre Brutplätze in Portugal zurück. In den folgenden Wochen werden es natürlich immer mehr.       Quelle: Wikipédia,  Bilder von Maggie (Februar 2010 )

Blätter oder Haussperling?????

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Der Haussperling (Spatz) ist eine Vogelart aus der Familie der Sperlinge und einer der bekanntesten und am weitesten verbreiteten Singvögel. Mit Ausnahme der Tropen ist er fast überrall anzutreffen, wo Menschen sich das ganze Jahr aufhalten. Auf der Iberischen Halbinsel , dem Balkan und in Teilen Nordafrikas lebt der Haussperling gemeinsam mit dem nahe verwandten Weidensperling, der noch kein so ausgesprochener Kulturfolger ist. In Europa ist der Haussperling fast ausschliesslich Stanvogel, in geringem Ausmass auch Kurzstreckenzieher. Männchen und Weibchen unterscheiden sich deutlich in ihrer Färbung. Sie wiegen ungefähr 30 Gramm und sind etwa 14-16 Zentimeter gross. Die Länge der Flügel beträgt 71 bis 82 Milimeter, die Spannweite misst etwa 23 Zentimeter. Haussperlinge fliegen schnell und geradlinig, relativ niedrig und meist vom Nistplatz zu einem nahe gelegenen Baum oder Gebüsch. Dabei können sie Geschwindigkeiten von annähernd 60 Kilometern pro Stunde erreichen. Die Flügel schw

Kuhreiher in Portugal

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Seit einigen Jahrzehnten zählt der Kuhreiher zur Ornithofauna der iberischen Halbinsel (Portugal und Südspanien). Diese Art, welche ursprünglich in Afrika beheimatet ist, wanderte von Nordafrika ohne menschliches Zutun in Europa ein. Kuhreiher ernähren sich in erster Linie von Heuschrecken und anderen größeren Landinsekten. Gerne hält sich diese Art in der Nähe von Rinderherden auf. Es werden genug Insekten aufgescheucht, die dem Reiher als bevorzugte Nahrung dienen. In Portugal sieht man Sie öffters auf Kühe und Schafe. Neben Insekten erbeuten die Reiher auch Frösche und allerlei Wassertiere. Kuhreiher sind ausgesprochen gesellige Vögel, die nicht nur die Nähe zu Artgenossen, sondern auch zu anderen Reihern suchen. Gestalt Im Jugend- und Ruhekleid ist das Gefieder der Kuhreiher einheitlich weiß, sie haben einen kurzen gelben Schnabel und helle Beine. Ihre Körpergröße ist 50 cm und ihre Flügelspannweite beträgt 95 cm.

Birdwatching in Algarve

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Um den Tourismus ausserhalb der Hochsaison anzukurbern, hat die regionale Tourismusbehörde (ERTA) am 5 November 2009 in Tavira eine Studie zum Thema "Birdwatching Algarve" vorgestellt. Sie wurde zusammen mit der Umweltschutzorganisation Almargem und der port. Gesellschaft für Vogelschutz (SPEA) erarbeitet. Darin werden 5 Gebiete als besonders zur "Vogelbeobachtung" geeignet aufgeführt: Die "Reserva Natural do Sapal de Castro Marim e Vila Real de Santo António", die Costa Vicentina bei Sagres, die Serra da Caldeirão, die Lagoa das Salgados bei Albufeira, und ein noch zu schaffender "Parque de Natureza de Tavira". Die Tourismusbehörde will in einem Jahr alle Voraussetzungen erfüllt haben, um die Marke "Birdwatching Algarve" international zu vermarkten. "Birdwatching" ist besonders in den angelsächsischen Ländern beliebt. An der Algarve leben mehr als 300 Vogelarten, die häuptsächlich in der Nebensaison beobachtet werde

Möwen (gaivotas) in Algarve

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Lange Zeit galten Mittelmeermöwen (Yellow-legged Gull,  Larus michahellis ) lediglich als Unterart der Weißkopfmöwe. Inzwischen ist   Larus michahellis , wie die Mittelmeermöwe auf Lateinisch heißt, jedoch als eigenständige Art anerkannt. Mit ihrer Körpergröße von bis zu 67 Zentimeter sind diese Vögel recht auffällig. Ihre Beine sind gelb, die der nahe verwandten Silbermöwen hingegen fleischfarben. Am gelben Schnabel tragen Mittelmeermöwen einen leuchtend roten Punkt. Die Flügel sind grau, der restliche Körper überwiegend weiß befiedert. Bis zu 1,58 Meter kann die Spannweite dieser Seevögel betragen, die das gesamte Jahr über an der Algarve heimisch sind.  Quelle: www.fotoreiseberichte.de/ Heringsmöwe (links) – Mittelmeermöwen (rechts)