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Strausse in Portugal

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Der Afrikanische Strauß ( Struthio camelus ) gehört zu den Laufvögeln und ist der größte lebende Vogel der Erde. Das natürliche Verbreitungsgebiet des Straußes ist Afrika, insbesondere Ost- und Südafrika , aber sie werden auch in Portugal (besonders Alentejo) gezüchtet, weil sich Strauße sehr leicht an die Zucht durch Menschen und verschiedene, auch extreme klimatische Bedingungen anpassen können, aber bevorzugt werden Habitate mit kurzem Gras und nicht zu hohem Baumbestand. Strauße sind vorwiegend Pflanzenfresser, nehmen gelegentlich aber auch Insekten und andere Kleintiere zu sich. Vorwiegend fressen sie Körner, Gräser, Kräuter, Blätter, Blüten und Früchte. Insekten wie Raupen und Heuschrecken sind nur Beikost. Bevorzugt wird Nahrung, die vom Boden aufgepickt werden kann. Die Männchen des Straußes sind bis zu 250 Zentimeter hoch und haben ein Gewicht bis zu 135 Kilogramm. Weibchen sind kleiner: Sie sind 175 bis 190 Zentimeter hoch und 90 bis 110 Kilogramm schwer. Die Mä

Hieronymus-Kloster - Mosteiro dos Jerónimos

Das "Mosteiro dos Jerónimos" ist ein Bauwerk in Lissabon im Stadtteil Belém. Er gilt als bedeutendster Bau der Manuelinik.

Weizen in Portugal

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Weizen ist die wichtigste Getreideart und wird weltweit kultiviert . Weizenkorn ist ein Grundnahrungsmittel zur Herstellung von Mehl, und mit diesem, das Brot, die Ernährung von Nutztieren und als Zutat beim Bierbrauen . Es gehört zu den ältesten Kulturpflanzen und es werden pro Jahr weltweit rund 650 Millionen Tonnen davon geerntet.  In Portugal wird der Weizen an einigen Orten bereits geerntet. Dannach wird das Weizenstroh zu Ballen gepresst . Das Weizenstroh ist das am meisten verbreitete Stroh.

Ruinen "Cerro da Vila" in Algarve

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Die römischen Ruinen – “Cerro da Vila” sind im Bezirk Faro in der Stadt “Vilamoura.” Bestehen aus mehreren Bade-und römischer Mosaike aus mehr als 2000 Jahren.Die Grabungen begannen im Jahre 1971, nachdem die Ruine durch Ackerbau beschädigt worden war. Das Grabungsgelände umfasst nahezu drei Hektar. Der Komplex stammt aus römischer Zeit, war jedoch über die westgotische bis in arabische Zeit, d. h. über mehr als 800 Jahre in Funktion. Größere Umbauten, wie die zu einer Garum-Produktionsanlage in der „Casa dos Mosaicos“, stammen aus der frühen Periode. Die Casa dos Mosaicos enthält eine Anzahl gut erhaltener Mosaikböden, die einen Überblick über die vielfältigen Formen dieser Gattung im 3 Jahrhundert n. Chr. bieten. Besonders zahlreich sind die Funde aus maurischer Zeit. Der Besucher wird auf markierten Wegen durchs Gelände geführt. Die Funde sind im örtlichen Museum ausgestellt. Im Zentrum liegt ein mit wasserdichtem Verputz ausgekleidetes Wasserbecken, um das sich die Räume

"Serra de Ficalho"

Die Serra de Ficalho befindet sich in Alentejo und grenzt direkt an Spanien.

Die Nelkenrevolution - 25 Abril

Die Nelkenrevolution (portugiesisch: Revolução dos Cravos oder 25 de Abril) bezeichnet den Aufstand der Armee in Portugal am 25 April 1974  gegen den autoritären Ständestaat des Estado Novo. Sie verdankt ihren Namen den Nelken, die den aufständischen Soldaten – im Rahmen des allgemeinen Volksfestes und der Freude angesichts der Ereignisse – in die Gewehrläufe gesteckt wurden. Sie verlief beinahe unblutig – es gab vier Tote, als verbleibende regimetreue Truppen vor dem Sitz der Geheimpolizei auf unbewaffnete Demonstranten feuerten – und eröffnete den Weg zur demokratischen dritten Republik. Am 24. Abril 1974 um 22:50 Uhr spielte der portugiesische Rundfunk das Liebeslied E depois do adeus (Nach dem Abschied) von Paulo de Carvalho.Dies war das verschlüsselte Signal an die aufständischen Truppen. Als Revolutionslied berühmt wurde aber ein anderes Lied:Grândola, Vila Morena (Grândola, braungebrannte Stadt). Gegen 0:30 Uhr am 25 Abril las der Sprecher des katholischen Rundfunks “Rádio

Portugiesisches Fremdenverkehrsamt (Touristikzentrum, Touristikbüro)

Die Tourismus Teams sind im Ausland verantwortlich für die Werbeaktivitäten und institutionelle Unterstützung für die portugiesischen Unternehmen mit internationalen Zielen in den touristischen Märkten. Deutschland– Berlim Portugiesisches Fremdenverkehrsamt Zimmerstr. 56 10117 Berlin – Deutschland Telef.: 0049302541060 / Fax: 00493025410699 Österreich – Wien Portugiesisches Touristikzentrum Opernring, 1 Stiege R/2OG A-1010 Wien – Österreich Telef.: 004315854450 / Fax: 004315854445 Schweiz - Zürich Portugiesisches Touristikbüro Office du Tourisme du Portugal Zeltweg, 15 CH-8032 Zürich Telef.: 0041432688768 / Fax: 0041432688760

Eurovision 2010 - Filipa Azevedo - Há Dias Assim

Stausee in Beringel (Beja) - Portugal

Algarve - Portugal

Lilien auf dem Feld

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In dieser Jahreszeit kann man diese wunderschönen Lilien auf den Feldern bewundern.  

Apotheken in Portugal

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In der Regel sind Apotheken an Werktagen von 9 bis 19 Uhr geöffnet (einige machen von 13 bis 15 Uhr eine Mittagspause) und samstags von 9 bis 13 Uhr. Alle Apotheken geben, wenn sie geschlossen sind, die nächste Apotheke an, die geöffnet ist und die 24h pro Tag Kunden bedient. Am Eingang aller Apotheken gibt es einen Aushang, aus dem hervorgeht, welche Apotheken dienst hat.Der Apotheken-Notdienst für Wochenenden, und Nachtdienst, sind sie durch ein beleuchtetes grünes Kreuz leicht zu erkennen. Über die diensthabenden Apotheken in der Umgebung können Sie sich auch unter http://www.farmaciasdeservico. net/ informieren. Dort erfahren Sie zusätzlich, welche Apotheke an Werktagen Nachtdienst hat. Deutsch - Portugiesisch Apotheke = farmácia Creme = creme Salbe = pomada Sonnenschutzcreme = protector solar Insektenschutzmittel = repelente de mosquitos Damenbinde = penso higiénico Kondome = preservativo Medikament = medicamento Kapsel = cápsulas Pille = comprimidos Saft = xaro

Enten

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In Portugal dürfen die Hausenten auf den kleinen Bauernhöffen noch frei herumlaufen. Diese ruhen sich gerade aus.

Columbus-Center in Lissabon

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  Das Columbus-Center ist ein Einkaufs-und Freizeitzentrum in Lissabon. Bei der Eröffnung am 16 September 1997 , war es das größte Shopping-Center in Portugal und der Iberischen Halbinsel. Die Architektur und seine originelle Dekoration, wurden von der Market Place Shopping Center in Sâo Paulo, Brasilien ähnlich nachgebaut und es soll an die Zeit der portugiesichen Entdeckungen errinern, einer der wichtigsten Epochen in der Geschichte Portugals. Es hat genug Handel, Bekleindungsgeschäfte, Lebensmittelgeschäfte, einen Supermarkt, etc. . Es hat auch Kinos, Vergnügungsparks und gelegentliche Exposition.

Bewässerung in Portugal

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Bewässerung ist die Versorgung des Kulturlandes mit Wasser, um das Wachstum von Pflanzen zu fördern und fehlenden Regen zu ersetzen. In Portugal ist die künstliche Bewässerung oder Beregnung in den letzen Jahren üblich geworden damit man den Sonnenreichtum und die hohen Temperaturen auszunutzen kann. Die Beregnung stellt wenige Ansprüche an die Oberflächenbeschaffenheit der Anbaufläche. Das Wasser wird über Rohre zu den Anlagen im Feld gepumpt und kann zum Großteil automatisiert werden. Dieser Winter war besonders regnerisch in Portugal und deshalb war die Bewässerung noch nicht nötig. Quelle: Wikipédia und Maggie Bild von Maggie - 24/02/2010

Küste Vicentina - Costa Vicentina

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Einige Bilder von der "Costa Vicentina"                            

Alle Jahre wieder kommt die Schwalbe

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  Charakteristisch für die Schwalben ist ihre Anpassung an den Nahrungserwerb in der Luft: Schwalben sind Insektenjäger, die sie im Flug erbeuten. Sie haben einen schlanken, stromlinienförmigen Körper, und lange, schmale Flügel. Der Schnabel ist kurz, der Rachen kann weit geöffnet werden. Die Füße sind winzig.Viele Arten haben lange Schwänze.                        Weltweit kennt man 79 Schwalbenarten, die in 19 Gattungen zusammengefasst werden. Rauch- und Mehlschwalben sind die häufisten Schwalbenarten. Die ersten Schwalben kehren meist schon Anfang bis Mitte Februar an ihre Brutplätze in Portugal zurück. In den folgenden Wochen werden es natürlich immer mehr.       Quelle: Wikipédia,  Bilder von Maggie (Februar 2010 )

Stellenangebot in Portugal

Procure emprego = suchen Sie Arbeit O que procura = was suchen Sie Onde = wo

Mandelbaum

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Der Mandelbaum ist ein aus dem östlichen Mittelmeerraum stammender kleinwüchsiger Baum, der zur Familie der Rosengewächse zählt. Der Mandelbaum wächst bis zu einer Höhe von neun Metern und wird seid 4000 Jahren kultiviert. Angepflanzt wird er hauptsächlich in Kalifornien, USA, im Mittelmeergebiet aber auch in Pakistan und im Iran. Jedoch reift die Mandel auch in wärmeren Gegenden Europas.   In Portugal kann man diesen Baum besonders in Douro oder Algarve finden. Anfang Februar kann man ihn schon in voller Blüte bewundern.

Karte von Portugal

Nützliche Tipps für Portugal

Stromspannung: 220 Volt Wechselstrom, 50 Hz. Die Steckdosen entsprechen in der Regel dem mitteleuropäischen Standard. Telefon: Öffentliche Münztelefone und Kartentelefone stehen zur Verfügung. Telefonkarten sind in den Läden der Telecom Portugal, in Postämtern und einigen Kiosken und Tabakläden erhältlich. In Hotels , Pensionen und auf Campingplätzen wird auf den offiziellen Gebührensatz ein hoher Aufschlag berechnet. Notrufnummer: 112 Telefonauskunft (PT - Portugal Telecom): 1820 (Kontakte, Termine, Apotheken im Notdienst, Kino, Ausstellungen ...) Mobilfunk: Derzeit gibt es Roaming-Verträge mit Anbietern in Portugal von E-Plus, O2, T-Mobile und Vodafone. Quelle: http://www.weltatlas.info/ portugal/

Baba de camelo

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Zutaten: 1 Dose gesüsste Kondensmilch 5 Eier Madeln (Splitter) Zubereitung: Die Kondensmilch in der Dose 30-45Min. in einem Schnellkochtopf kochen, mind. 5 Std. kalt werden lassen, dann erst öffnen. In Portugal kann man diese gesüsste Kondensmilch auch schon gekocht kaufen. Die Milch in einer Schüssel geben und mit einem Holzlöffel gut umrühren. Nach und nach die Eigelbe unter ständigem Rühren zufügen. Aus dem Eiweiss Eischnee schlagen und vorsichtig unterheben. In kleine Glassschalen eingeben und mit Mandelsplitter bestreuen, 2-5 stunden in den Kühlschranck legen. Servieren.

Das größte Ozeanarium Europas - O oceanário de Lisboa

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Blätter oder Haussperling?????

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Der Haussperling (Spatz) ist eine Vogelart aus der Familie der Sperlinge und einer der bekanntesten und am weitesten verbreiteten Singvögel. Mit Ausnahme der Tropen ist er fast überrall anzutreffen, wo Menschen sich das ganze Jahr aufhalten. Auf der Iberischen Halbinsel , dem Balkan und in Teilen Nordafrikas lebt der Haussperling gemeinsam mit dem nahe verwandten Weidensperling, der noch kein so ausgesprochener Kulturfolger ist. In Europa ist der Haussperling fast ausschliesslich Stanvogel, in geringem Ausmass auch Kurzstreckenzieher. Männchen und Weibchen unterscheiden sich deutlich in ihrer Färbung. Sie wiegen ungefähr 30 Gramm und sind etwa 14-16 Zentimeter gross. Die Länge der Flügel beträgt 71 bis 82 Milimeter, die Spannweite misst etwa 23 Zentimeter. Haussperlinge fliegen schnell und geradlinig, relativ niedrig und meist vom Nistplatz zu einem nahe gelegenen Baum oder Gebüsch. Dabei können sie Geschwindigkeiten von annähernd 60 Kilometern pro Stunde erreichen. Die Flügel schw

Palácio da Pena - Sintra

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Der Palácio da Pena entstand in 1839, als der Königsgemahl D. Fernando II die Ruinen des Klosters Nossa Senhora da Pena erwarb und diese in einen Palast umbauen ließ. Das ursprüngliche Gebäude, das einst von den Mönchen des Ordens der Jerónimos bewohnt wurde, datiert von 1503. Die Hauptfassade des Konventes wurde, genauso wie die Kirche und der Kreuzgang, dessen Galerien mit Azulejos aus dem Jahre 1520 bedeckt sind, beibehalten. D. Fernando II, der in Deutschland geboren wurde, brachte die romantische deutsche Architektur nach Portugal. Der Palast, ein Projekt des Baron von Eschwege, inspiriert von den bayrischen Schlössern, vereint maurische, gotische und manuelinische Einflüsse. In den neunziger Jahren wurde der Palast einer gründlichen Renovierung unterzogen. Die bedeutendste Veränderung kann man am besten von der Ferne aus sehen: die gelben und rosafarbenen Fassaden. Die Einwohner von Sintra waren von diesem Anblick schockiert, da sie an ein graues 'Kleid' des Palastes gewö

Portugiesisch Wörterbuch

Felsensprenger (Gebärender Stein) - Pedra parideira

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In der Nähe vom Dorf Castanheira (Bezirk Arouca) kann man eins der bekanntesten geologischen Phänomen betrachten  - einen kleinen Felsensprenger der von den Portugiesen "pedra parideira" genannt wird, Gebärender Stein. Diesen Namen tragen die Biotitlinser nicht umsonst, entstehen sie doch wahrlich unter bemerkenswerten Umständen: Sie gebären sich selbst. Diese Art von Granit ist einzigartig in Portugal und selten in der Welt. Der Granit von Castanheira gilt als eine "Anomalie" von dem Berg - Serra da Freita. Der gesamte Granitfels umfast etwa 1000 x 6000 Meter. Der Granitstein hat überrall kleine Pocken, mancherorts schwarze schummrige Pickel und grosse Beulen. Diese Handteller grossen Beulen platzen heraus, wenn man sie anklopft oder von sich selbst.

Frohe Weihnachten – Feliz Natal

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Wünsche allen meinen Verwandten, Freunde, Bekannten, und Blog-Lesern, ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr 2010! Ein Dankeschön für Eure Besuche in meinem Blog.

Weihnachten in Portugal

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FELIZ NATAL FROHE WEIHNACHTEN Weihnachten in Portugal wird in der Hauptsache nicht anderes gefeiert als in Mitteleuropa, der Heilige Abend ist der Höhepunkt des Weihnachtsfestes. Die Zimmer sind festlich geschmückt. Krippe und Weihnachtsbaum (meistens künstlich) sind aufgestellt. Die ganze Familie kommt zusammen. Es gibt Bacalhau (Stockfisch), Kartoffeln und Kohl, "bolo rei" - eine Art Weihnachtsstollen und andere Süßspeisen mit Zitrone und Zimt. Wer im "bolo rei" eine Saubohne findet, muss den nächsten Königskuchen kaufen. Ein kleines Geschenk ist auch noch im Kuchen zu finden, es soll die Gaben symbolisieren, die die drei Weisen dem Jesuskind übergeben haben und soll dem Empfänger Glück bringen. Die Weihnachtsgeschenke werden um Mitternacht an der Familie verschenkt. Die Geschenke bringen entweder der "Pai natal", das ist der Weihnachtsmann, oder "Menino Jesus", das Christkind. Viele Familien gehen gemeinsam zur Mitternach

Bilder vom Alqueva-Stausee Alentejo (Portugal)

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Diese Straβe führte zu Aldeia da Luz die jetzt unter Wasser liegt. Dieses kleine Dorf wurde in einer höheren Gegend neu erbaut. Wenn sie mehr über diesen Stausee wissen wollen, schauen Sie bitte im Post vom 30 Oktober 2009. Diese Bilder wurden von Maggie in November 2009 aufgenommen.

Die Portugiesiche Insel Madeira

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Madeira („Holz“) ist eine Portugiesiche Insel im Atlantischen Ozean und entstand in mehreren vulkanisch aktiven Phasen.Diese Insel hat ca. 265.000 Einwohner auf einer Fläche von 794 km². Die gesamte Insel hat Mittel- bis Hochgebirgscharakter. Die Küste Madeiras fällt steil ins Meer. Inmitten der Insel ragen die höchsten Gipfel empor. Der höchste Berg ist der Pico Ruivo mit 1.862 m. Madeira verfügt über mehrere Mikroklimata. Im Norden der Insel regnet es häufig, der Süden ist dagegen subtropisch warm.Die Durchschnittstemperatur in den Sommermonaten Juli bis Oktober, beträgt 24ºC (min. 17ºC). Im Winter fallen die Temperaturen durchschnittlich um ca. 4ºC. Madeira besitzt ein Netz von relativ neu asphaltierten Straßen auf der ganzen Insel und eine neue zweispurige Autobahn in beide Richtungen. In den Städten und Dörfern gibt es oft enge, gepflasterte Straßen, die sehr rutschig werden können, wenn sie nass sind. Auch außerhalb der Ortschaften sind die Straßen oft kurvig und eng. Der At

Rabanadas - Gebratenes, süßes Baguette auf portugiesischer Art

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Zutaten für 6 Portionen: 6 Ei (er) 400 ml Milch 10 EL Portwein 3 EL Honig 3 TL Zimt 1 Baguette Öl, zum Braten Puderzucker, zum Bestäuben Zimt, zum Bestäuben Zubereitung: Baguette in 1,5 cm breite Scheiben schneiden. Eier mit einer Gabel in einer Schüssel aufschlagen. Milch, Portwein, Honig und Zimt in eine andere Schüssel geben und mit einem Löffel verrühren, bis der Honig sich aufgelöst hat. Dann die Baguettescheiben in die Schüssel mit mit der Milch, Portwein, Honig und Zimt geben und danach in die mit den aufgeschlagenen Eier (wie beim Panieren). Eine Pfanne mit ausreichend Öl erhitzen, die Brotscheiben hinein legen und von beiden Seiten hellbraun braten. Danach mit Zimt und Puderzucker bestäuben. Zubereitungszeit: ca. 20 Min. Quelle: http://www.chefkoch.de/

Olivenbäume in Portugal

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Olivenbäume gehören zu den ältesten bekannten Kulturpflanzen der Welt. Der Olivenbaumanbau breitete sich um 600 v. Chr. nach Griechenland und anderen mediterranen Ländern aus. Der Olivenbaum wurde wahrscheinlich sowohl von den Römern als auch von den Mauren auf der Iberischen Halbinsel eingeführt. Dies wird uns im Spanischen und Portugiesichen durch den Sprachgebrauch von griechisch-römischen wie auch arabischen Wörtern im Zusammenhang mit Oliven vor Augen geführt. Die Olivenfrucht, zum Beispiel, wird im Portugiesischen "azeitona" genannt, und das Olivenöl "azeite", beides Begriffe, die sich von arabischen Worten herleiten, währendessen der Baum als "oliveira" bezeichnet wird; dieses Wort stammt vom griechischen "elea" ab. Es gibt rund 1000 Olivenbaumarten, aber etwa 150 sorgen in den verschiedenen Ländern inzwischen für eine Geschmacksvielfalt.Bei sorgfältiger Pflege werden Olivenbäume einige hundert Jahre alt und in Einzelfällen bis zu 20